Angelika Parmentier-Andre

Angelika Parmentier-Andre

Angelika Parmentier-Andre

Angelika Parmentier-Andre

Hallo liebe Laufkollegen,

mein Name ist Angelika Parmentier-Andre und ich wurde 1968 im Juni geboren.

Ich habe 2002  zur Gewichtsabnahme mit dem Laufen angefangen und bin jahrelang 3x die Woche nur so laufen gegangen. 2013 habe ich dann bei meinem ersten Halbmarathon teilgenommen. Ich glaube von da an, habe ich Blut geleckt. Seitdem habe ich unzählige Halbmarathon , 10ner, 5er und dann auch 2 Marathons gefinisht.

Mein Mann ist früher auch Marathon gelaufen. Seit 2012 ist er allerdings an metastasiertem Darmkrebs in Lunge und Leber erkrankt und hat es leider bis heute nicht mehr geschafft,  mit dem Laufen wieder anzufangen.

Im Dezember 2020 wurde bei mir leider die chronische Leukämie festgestellt, was auch mir das Laufen erst einmal erschwert hatte. Ich habe allerdings nie wirklich damit aufgehört. Meine Zeiten beim Laufen werden wieder besser und auch mir persönlich geht es schon viel besser.

Ich werde niemals aufgeben, weil ich einfach eine Läuferin bin. Und ich bin sehr stolz darauf mich jetzt noch EINE LÄUFERIN MIT HERZ nennen zu dürfen,  denn das bin ich auch.

Liebe Grüße
Angelika

(Saarbrücken)

Lisa Marie Dor

Lisa Marie Dor

Lisa Marie Dor

Lisa Marie Dor

Hallo ihr lieben Läufer mit Herz ♡♡♡

ich heiße Lisa Marie Dor, bin ein Kind der 90er und werde am 22.09.2018 genau 28 Jahre alt.
Ich laufe, weil ich daran Spaß habe und weil man viele Leute kennenlernt, wovon manche genau so verrückt sind wie man selbst 😉
Laufen bedeutet mir sehr viel. Nicht nur weil ich währendessen abschalten kann, vielmehr sollte man dankbar sein und es zu schätzen wissen, dass man gesunde Beine hat. Ich bewundere immer sehr die jungen Sportler, die entweder durch einen Unfall o. seit Geburt an ein Handycap haben und sowas von toll und selbstbewusst damit umgehen. Ich bin eine Läuferin mit Herz, weil ich diese Menschen noch mehr unterstützen möchte, ich möchte einfach, dass auch andere Menschen nicht wegschauen und die Menschen mit Handycap an den Rand unserer Gesellschaft stellen, sondern das wir ALLE eine Gemeinschaft werden. Eine Gemeinschaft die jeden respektiert, so wie er ist. Eine Gemeinschaft die gemeinsam Freude schafft, indem sie läuft.
Des Weiteren bin ich ebenso für das Wohl der Tiere und habe auch schon dort eine Organisation einer Bekannten erfolgreich unterstützt (Hunde in Rumänien).
Ich möchte einfach mit gutem Gewissen unsere Mitmenschen und Tiere unterstützen und bin da bei euch, aus meiner Sicht genau an richtiger Stelle.

Liebe sportliche Grüße
Lisa

(Merzig)

Susan Ortiz

Susan Ortiz

Susan Ortiz

Susan Ortiz

Hallo,

mein Name ist Susan Ortiz, ich bin 58 Jahre alt und beruflich im Seniorenhaus tätig als Betreuungskraft. Auch hier habe ich mit Menschen zu tun, was mir sehr viel Spaß macht. Ich habe zwei Kinder, zwei Enkelkinder und einen Hund. Dieser läuft auch bis zu 20 km Trainingsstrecken mit.

Mit Laufen habe ich 2003 angefangen. Ich bin eher eine Genussläuferin und befinde mich immer im hinteren Teil. Dafür genieße ich auch mal die Gegend, fotografiere und filme ein wenig. Ich mag es mich mit anderen Läufern auszutauschen. Das Laufen ist für mich wie Meditation, Endorphine aufnehmen, einfach auch nur Musik auf die Ohren und raus in die Natur. Man trifft mittlerweile viele bekannte Gesichter und klönt über dies und das. Ein Leben ohne Laufen ist kaum noch vorstellbar.

In der heutigen Zeit ist es immer wichtiger darauf aufmerksam zu machen…. auf Lebewesen – Mensch und Tier – , für ein Miteinander, nicht Gegeneinander. Es gibt so viele aggressive Menschen, das erschreckt mich Tag für Tag. Ich bin sehr traurig darüber und denke, je mehr Personen man erreicht und berührt, um so besser für diese Welt. Wie heisst es so schön…. du sollst die Veränderung sein, die du dir wünschst…

Liebe Grüße
Susan

(Saarbrücken)

Naina-Christin Ehwein

Naina-Christin Ehwein

Naina-Christin Ehwein
Naina-Christin Ehwein

Naina-Christin Ehwein

Mein Name ist Naina- Christin und ich bin 31 Jahre alt. Ich habe mit 19kilo Übergewicht u Migräne angefangen zu laufen. Zuerst konnte ich keine 500m laufen doch dann am 23.6.13 mein richtiger 5km Lauf. Von da an entdeckte ich die Straßenläufe u auch die längeren Strecken u meine geliebten Trails. Diese unebenen/querfeldein Wege mit vielen Höhenmeter und Natur pur und die Menschen (die Trail Family) waren ein Traum für mich. Dann lief ich zwei Halbmarathons und Frankfurt Marathon 2014.

2015 hatte ich die langen Distanzen Ultras im Herzen. Das Laufen dort ist ganz anders als auf Straße. Keine Konkurrenz – Natur pur und man kommt ganz in diese kleine Trailwelt hinein und gehört dazu. Das man damit auch spenden kann, war natürlich noch besser. So lief ich 2015 meinen ersten Ultra Trail den Keufelskopf, einer der härtesten hier dazu noch ein autonomer Lauf. Dann lief ich 90km bei meinem ersten 24h Lauf – Laufen fürs Leben ein Spendenlauf für die Palliativmedizin und Schmerztherapie für Kinder. Das war ein außergewöhnlicher Lauf.

Laufen und gutes tun. Dananch lief ich den Solilauf, der ein weiterer Spendenlauf ist. Da konnte ich mit 108km Gutes tun. 2016 lief ich diese beiden nochmals und konnte beim Solilauf 111,612km erreichen.

Läufer mit Herz zu sein bedeutet für mich, dass wir laufend viel Gutes tun können. Wir sind eine Gemeinschaft und zusammen stark … laufen verbindet und jeder gehört dazu und hat Respekt verdient, denn wir alle überholen unseren Schweinehund und besiegen unser altes Ich. Aber am meisten im Herzen bleiben die Erinnerungen an die Menschen, die ich getroffen habe … die  Geschichten dahinter die Erlebnisse die Erfahrungen und v.a. das gegenseitige Unterstützen.

Ich habe schon viele kennen gelernt u mitgezogen bei einem Wettkampf. Es zählen keine Bestzeiten, es zählt der Mensch. Es zählt Zusammenhalt und zusammen stark zu sein sich zu motivieren. Ich habe immer wieder geholfen u werde es von Herzen gerne immer wieder tun.

Laufen verbindet und hilft und die Zeit, die man mit verschiedenen Menschen verbringt und für sich u andere etwas Gutes tut – das ist kostbar!!! Wir sollten unsere Gegenüber nie vergessen und man muss nicht groß prahlen und Dinge tun. Eine Hand zu reichen, füreinander da zu sein, genau hinzusehen – das macht den Unterschied  und Läufer mit Herz aus – nicht das Laute sondern im stillen … wie auf meinen geliebten Trails – in der Ruhe liegt die Kraft.

Herzliche Grüsse
Naina- Christin Christin
Ultra Trailrunning✌✌??☺

(Saarlois  / Indien)

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